Wissen hält gesund!

Mit Connect-Geräten zu mehr Gesundheit!

Wir leben in einer Welt in der sich viel um Sport, Fitness, Fasten, Ernährung und Gesundheit dreht. Dabei werden wir von allerlei „Experten“ mit Ratschlägen überschüttet. Dass Sport gesund ist, stellt niemand in Frage. Regelmäßiges Training hat unmittelbare Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System, unseren Stoffwechsel, die Knochen und die Muskulatur.

Bewegung ist der Schutzfaktor für die Gesundheit

Dabei ist es vollkommen egal, ob sie joggen, wandern, walken oder Krafttraining machen, Hauptsache sie bewegen sich. Einen Nebeneffekt hat Sport sowieso noch: Sie bleiben geistig fit. Die Medizinwissenschaft hat festgestellt, dass sportliche Personen unter Betrachtung physiologischer Parameter, zum Beispiel bei der Herz-Kreislauf-Funktion, deutlich besser abschneiden als Gleichaltrige, die keinen oder nur wenig Sport betreiben.

Die geistige Leistungsfähigkeit wird durch Sport, durch eine bessere Durchblutung des Gehirns und somit durch eine verbesserte Sauerstoffzufuhr deutlich gesteigert. Es heißt sogar, dass regelmäßiges sportliches Training das Gehirn verjüngen soll und es somit effektiver genutzt werden kann. Inwieweit regelmäßige Bewegung Auswirkungen auf unser Gehirn hat, muss aber noch weiter erforscht werden.

Nun glaubt man, nur weil darüber viel geredet und geschrieben wird, dass alle Welt Sport treibt. Das ist ein Irrtum: Denn tatsächlich verzichtet jeder zweite Deutsche völlig auf Sport oder ist nur selten aktiv. Lediglich 13 Prozent der Bevölkerung halten sich körperlich fit und trainieren mindestens zwei bis drei Mal in der Woche eine halbe Stunde.

Als häufigster Grund für diese Abstinenz wird das stressige Berufsleben angegeben. Die wenige Zeit, die bleibe, würde man lieber mit Familie, Freunden und anderen Hobbies verbringen, so eine Studie. Dabei sollte doch jeder wissen, dass Sport unbedingt zu einem gesunden Lebensstil gehört. Ärzte raten, dass man sich täglich mindestens 30 Minuten bewegen sollte. Nun gibt es geübte und viele ungeübte Sportler und die Anfänger. Für diese haben wir ein paar Ratschläge:

  • Allgemein gelten drei bis vier mindestens 30-minütige Sporteinheiten in der Woche als optimal. Für Anfänger gilt: selbst ein geringeres Sportprogramm ist besser als sich gar nicht zu bewegen.
  • Wichtig ist der Spaß am Sport, sonst verliert man schnell die Lust, und das wollen wir vermeiden. Zu hohe Vorsätze führen oft zu Überforderungen, und dann ist es mit dem Spaß vorbei.
  • Besser ist es, mit kleinen Schritten zu beginnen, um den inneren Schweinehund zu überwinden. Also, langsam angehen und nicht gleich mit drei oder vier Trainingseinheiten in der Woche anfangen. Fangen sie mit einer an, am besten am Wochenende, wo man meistens mehr Zeit hat als in der Woche.

Die Muskeln spielen lassen

Erst wenn sie sich an das Training gewöhnt haben, beginnen sie mit einer zweiten Trainingseinheit unter der Woche. Auch ein kleines Gymnastik- und Kräftigungsprogramm zu Hause ist eine prima Ergänzung, um die Leistung allmählich zu steigern.

Erst im nächsten Schritt sollten sie eine weitere Trainingseinheit einführen, und die Trainingseinheiten Schritt für Schritt verlängern. Unser Körper freut sich über jede noch so kleine Aktivität im Alltag, denn Bewegung ist der Einstieg in ein aktives und gesundes Leben.

Sport und Wissen halten gesund

Was die Wenigsten wissen: Gesundheitsförderlich ist eine leicht bis mittelmäßige Belastung des Körpers beim Sport. Eine zu hohe Trainingsintensität bringt für ihre Gesundheit keinen zusätzlichen Effekt. Hier gilt, weniger ist mehr, es sei denn sie betreiben Leistungssport.

Zusammengefasst: Sport stärkt das Immunsystem, hält ihr Herz-Kreislauf-System fit und kann einer Vielzahl von Krankheiten vorbeugen. Viele Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Knochenschwund, Gelenkverschleiß, Adipositas und Rückenschmerzen können durch Sport gelindert oder sogar behoben werden.

Gesundheit überwachen, aber wie?

Nur stellt sich eine Frage, wie überwache ich meine Gesundheitswerte? Blutdruckmessgeräte gibt es schon seit längerem, Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Italiener Scipione Riva-Rocci erstmals eine Messmethode. Scipione Riva-Rocci beschrieb 1896 erstmals ein Blutdruckmessgerät aus Oberarmmanschette und Quecksilbermanometer.

Aber erst dem Militärarzt Nikolai Sergejev Korotkoff ist es zu verdanken, dass auch der untere (diastolische) Blutdruck bestimmt werden konnte. Korotkoff entwickelte seine Methode der Blutdruckmessung 1905 in St. Petersburg. Im Jahr 1780 wurde das erste Pedometer vom Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet hergestellt. Dieser zählte Schritte und die zurückgelegte Distanz beim Laufen, alles natürlich nur rein mechanisch. Auf die nächste Revolution der Schrittzähler musste dann 150 Jahre gewartet werden.

Immer mehr erkannten den Nutzen dieser Geräte. Vor allem Sportler entdeckten das Gerät bald für sich, und die Geschichte ist noch lange nicht am Ende, da die Digitalisierung noch große Fortschritte machen wird, und KI (künstliche Intelligenz) erst am Anfang seiner Möglichkeiten steht.

Heute und in Zukunft: Connect-Geräte, Activity Tracker oder Pulsoximeter

Wie können wir heute unsere Gesundheits- und Vitalwerte überwachen? Und warum ist die Überwachung so wichtig? Ganz einfach: Jeder sollte regelmäßig seinen Blutdruck und weitere Werte zu messen, um die eigenen Normalwerte zu kennen und somit Abweichungen frühzeitig zu erkennen. Und das gilt nicht nur im Alter und bei Krankheit, sondern für jeden von uns – sowohl für Menschen, die sich wenig bewegen, als auch für aktiv Sporttreibende.

Das Zauberwort der heutigen Gesundheitsüberwachung heißt „Connect“. Aber was ist darunter zu verstehen? Connect heißt verbinden. In den letzten Jahren hat das Wort Einzug in die Gesundheitstechnik gefunden. Gemeint ist damit, seine Gesundheitswerte über konnektierbare Bluetooth- oder WiFi-Geräte, wie z.B. Tracker und Blutdruckmessgeräte, zu erfassen und online oder in einer App zu verwalten.

Und es gibt gute Gründe, die für die Verwendung von solchen Connect-Geräten sprechen. Sie können damit ihre sportlichen Aktivitäten oder Leistungssteigerungen beobachten. Körperanalysewaagen sind dabei die neue digitale Wahrheit: Körperfettanteil und Wasseranteil, Muskelmasse und Knochengewicht werden erfasst und können so helfen, Gewicht zu verlieren oder Muskelmasse aufzubauen. Aber Achtung: Handelsübliche Körperanalysewaagen messen nicht den Gesundheitszustand oder zum Beispiel Risikofette. Ihren Gesundheitszustand kann nur ihr Facharzt feststellen.

„Fit for Fun“ hat dazu geschrieben: Ja, Körperwaagen sind Fluch und Segen zugleich, Überbringer froher Botschaften oder böser Wahrheiten – je nach Anzeige auf dem Display.

Die eigene Gesundheit jederzeit überwachen mit der VitaDock+ App

Im Februar 2019  wurde die VitaDock+ App von MEDISANA mit dem Plus X Award in den Kategorien, Mobilität, Flexibilität, Unabhängigkeit und Sicherheit ausgezeichnet. Der Preis gilt als größter Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle. Die kostenlose App, die die eigenen Vitalwerte wie etwa Blutdruck, Gewicht, Schritte, Blutzucker oder Blutsauerstoff in Form von übersichtlichen Tages-, Wochen-, Monats- und Jahres­ansichten darstellt, überzeugte sowohl hinsichtlich Design, als auch in Sachen Bedienkomfort und Funktionalität.

Ob Blutdruck, Gewicht, Blutzucker, Schritte oder Blutsauerstoff: Alle Werte werden per Bluetooth® auf Tablet, Smartphone oder PC übertragen und in übersichtlichen Grafiken dargestellt. Jeder Messwert kann zusätzlich mit Kommentaren versehen werden, so wird die VitaDock+ App zum vollwertigen Gesundheits-Tagebuch.

Ihre Gesundheits- und Vitalwerte sind uns wichtig. Also, bleiben sie gesund!

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