Erkältungszeit

Inhalieren hilft dir und deinen Kindern!

Der Herbst ist da, und das merken viele von uns nicht nur daran, dass die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken – die Nase läuft, der Hals kratzt, und man fühlt sich einfach nicht fit. Die erste Erkältung! „Inhalieren hilft!“, hat Oma schon immer gesagt – und sie hatte recht.

Besonders für Familien mit Kleinkindern kann die Erkältungszeit eine echte Herausforderung sein. Die Kleinen bringen aus Kita oder Kindergarten schnell mal einen Infekt mit nach Hause, und schwupps, ist die ganze Familie betroffen. Um die Symptome zu lindern und den Heilungsprozess zu fördern ist bei einer Erkältung das Inhalieren, auch für Kleinkinder, eine altbewährte Methode, die die Atemwege befeuchtetet, Schleim löst und so das Atmen erleichtert.

Aber mal ehrlich, irgendwie ist es schon anstrengend, Kinder zu überreden, sich mit einem Handtuch über dem Kopf für eine gewisse Zeit über eine dampfende Schüssel zu beugen oder vor dem Inhalator stillzuhalten – und auch ein wenig kritisch aufgrund des heißen Wassers. Wir schauen heute, was es mit dieser natürlichen Methode auf sich hat, wie sie dir und deiner Familie helfen kann und geben dir Tipps und Tricks an die Hand, um die Erkältungszeit entspannt zu überstehen!

Warum leiden wir im Herbst öfter unter Erkältungen und warum ist Inhalieren so hilfreich?

Im Herbst sind Erkältungen einfach häufiger – aber warum eigentlich? Die kühleren Temperaturen schwächen unser Immunsystem, und der ständige Wechsel zwischen warmer Heizungsluft drinnen und kalter Luft draußen setzt den Schleimhäuten zu. Sie trocknen aus und werden anfälliger für Viren. Dazu kommt, dass wir uns öfter in geschlossenen Räumen aufhalten, wo nicht die optimale Raumfeuchtigkeit herrscht und Viren sich leichter verbreiten. Kein Wunder also, dass die Nase schneller läuft und der Hals kratzt! Aber warum ist bei einer Erkältung das Inhalieren mit heißem Dampf eigentlich so angenehm?

  • Sanfte Befeuchtung: Trockene Schleimhäute, die durch Heizungsluft oder winterliche Temperaturen gereizt sind, werden wieder geschmeidig und können sich besser gegen Viren wehren.
  • Schleimlösung: Der warme Dampf hilft, festsitzenden Schleim zu lösen, sodass verstopfte Nasen oder verschleimte Bronchien schneller befreit werden.
  • Schonende Methode: Anders als Medikamente hat bei einer Erkältung das Inhalieren keine unerwünschten Nebenwirkungen. Es setzt auf natürliche Wärme und Feuchtigkeit, um die Atemwege zu beruhigen.
  • Wohlfühl-Effekt: Der warme Dampf hat nicht nur auf die Schleimhäute eine wohltuende Wirkung, sondern entspannt auch Körper und Geist.

Gut zu wissen, oder? Wenn dein Kind allerdings plötzlich starke Erkältungssymptome entwickelt und das Fieberthermometer hohe Temperaturen anzeigt, könnte es auch die „echte Grippe“ sein. Die Grippe unterscheidet sich durch einen deutlich schwereren Verlauf von einer Erkältung. In diesem Fall solltest du nicht zögern und zum Arzt gehen.

Erleichterung für kleine und große Schnupfnasen bei Erkältung – Inhalieren leicht gemacht

Okay, das mit der Schüssel und dem Handtuch ist mittlerweile echt überholt. Heute setzt man auf elektrische Inhalatoren, die den Dampf fein vernebeln und so gezielt die Atemwege erreichen – sowohl die oberen (Nase, Rachen) als auch die unteren (Bronchien, Lungen). Das Prinzip dahinter? Der feine Nebel befeuchtet die Schleimhäute und hilft dabei, Schleim zu lösen und die Atmung zu erleichtern. Besonders für Kinder ist das super, weil die Verneblung sanft und effektiv zugleich ist.

Je nach Bedarf kannst du einfach Kochsalzlösung verwenden oder in Absprache mit dem Arzt auch Medikamente inhalieren. Spezielle Aerosole, die mit pflanzlichen oder ätherischen Ölen angereichert sind, versprechen zudem zusätzliche Linderung – ideal bei hartnäckigen Erkältungssymptomen!

Aber wenn du schon mal versucht hast, ein Kleinkind zum Inhalieren zu bewegen, weißt du, dass das nicht immer einfach ist. Hier sind einige Tipps, wie es besser klappen kann:

  • Spielerisch gestalten: Mach ein Spiel daraus! Vielleicht wird der Inhalator zum „Dampflok-Fahrerhaus“.
  • Kurz und knackig: Mehrere kurze Inhalationen über den Tag verteilt sind oft effektiver als ein langer Versuch.
  • Vorbild sein: Inhaliere selbst und zeige deinem Kind, dass es gar nicht schlimm ist.
  • Ablenkung: Bücher und Geschichten lenken vom Stillsitzen ab. Und auch wenn ihr zuhause begrenzte „Bildschirmzeit“ habt – eine Folge der Lieblingsserie können Wunder wirken.

Übrigens gibt es mittlerweile zum Glück auch handliche Inhalationsgeräte, die dir und deinem Kind das Ganze erleichtern. Der IN 525 Ultraschall-Inhalator ist so ein praktisches Gerät – kabellos und flexibel. Damit seid ihr nicht an eine Steckdose gebunden und könnt das Inhalieren vielleicht etwas stressfreier gestalten. Wenn du eine komplett mobile Lösung zum Inhalieren für dich und deine Kinder suchst, haben wir da eine echte Innovation für dich!

„Hands-free“ Inhalieren? Für Kinder und Erwachsene eine echte Lösung ohne Stress

Wenn dein Kind eine Erkältung hat und inhalieren soll, kann das schon mal in einen kleinen „Kampf“ ausarten. Und wenn du selbst auch angeschlagen bist, wird das Ganze noch schwieriger. Genau deshalb ist der IN 705 Inhalator von medisana dein Must-have für die Erkältungszeit – perfekt für Kinder ab 2 Jahren geeignet, die sich nicht gerne am Tisch „fesseln“ lassen. Mit diesem Gerät kann dein Kind während des Inhalierens herumlaufen, spielen oder sich anderweitig beschäftigen – das Inhalieren läuft quasi nebenbei, ohne dass es groß auffällt.

Das Schöne an diesem Inhalator ist, dass er fast unbemerkt seine Arbeit tut. Er ist leise, stört dein Kind nicht und bringt den feinen Nebel direkt dorthin, wo er gebraucht wird – in die Atemwege. Das Gerät hat sogar eine integrierte Selbstreinigungsfunktion – jeder in der Familie kann es problemlos nutzen. Und wenn du neben dem Tee kochen für die Kleinen und dem schnellen E-Mail-Check selbst unter einer Erkältung leidest und inhalieren möchtest, ist das auch kein Problem. Du kannst alles nebenbei erledigen – auch wenn du dich eigentlich ausruhen solltest.

Erkältung und Inhalieren? Klar, aber wie vorbeugen?

Inhalieren hilft super, wenn die Erkältung schon da ist – aber wie kannst du ihr am besten vorbeugen? Neben den Klassikern wie regelmäßiges Händewaschen, warme Kleidung und gesunde Ernährung gibt es noch mehr Möglichkeiten: Aroma-Diffusoren und Luftbefeuchter können die trockene Heizungsluft befeuchten und mit Zusätzen wie Eukalyptus oder Thymian die Atemwege unterstützen. Auch eine Lichttherapie-Lampe mit Rotlicht stärkt das Immunsystem und sorgt für Wohlbefinden, gerade in den dunkleren Monaten.

Und natürlich: Outdoor-Aktivitäten an der frischen Luft sind Gold wert! Wenn ihr eine Pause einlegt oder ein herbstliches Picknick plant, schau dir doch mal die „Outdoor Line – Wärme für Innen und Außen“ von medisana an. Mit einer Wärmedecke wird es gemütlich, und du kannst mit deiner Familie die frische Luft genießen, ohne zu frieren! Und wenn es dich und deine Kids dann doch erwischt weißt du jetzt Bescheid: Erkältung und Inhalieren sind ein unschlagbares Duo, wenn es darum geht, schnell wieder fit zu werden.

 

 

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